St. Pölten
Was tut sich bei uns?
Wahl der neuen CE-Diözesanleitung beim Diözesantreffen am 19.10.2024
Wolfgang Rerych tritt nach 10 Jahren (wegen Corona ein Jahr länger als vorgesehen) von diesem Dienst zurück. Dadurch ist diesmal eine neue Leitung zu wählen. Mit der Einladung zum Diözesantreffen wurde um Vorschläge gebeten. Die vorgeschlagenen Personen/Ehepaare wurden kontaktiert und gebeten, diesen Ruf im Gebet zu prüfen. Nach diesem Schritt blieb als einzige Kandidatin ULRIKE MAYR übrig, die bereits seit 5 Jahren im Leitungsteam mitarbeitet.
Max Weidenhiller übernahm die Durchführung des Wahlvorgangs. Von den noch anwesenden Personen (einige waren am Nachmittag nicht dabei) gaben 30 den ausgeteilten Stimmzettel ab. Alle 30 Stimmen waren gültig und gaben ihre Zustimmung zur Kandidatin. Ulrike nahm diesen Ruf zum Leitungsdienst an, Franz Rybaczek und Wolfgang erklärten ihre Bereitschaft, weiterhin im Team mitzuarbeiten. Die Anwesenden beteten für Ulrike und das Team mit Handauflegung und prophetischem Zuspruch. Weiters wurde dem Vorschlag von Max zugestimmt, die Leitungsperiode bei Neuwahl auf 4 Jahre zu verlängern, eine Wiederwahl gilt für 3 Jahre und ist nur zweimal zulässig (d.h. maximal 10 Jahre).
Die offizielle Übergabe der Leitung wird erst nach Bestätigung durch den Diözesanbischof zu Jahresbeginn 2025 (vermutlich Februar) in einem Gottesdienst stattfinden.
Rückblick auf 40 Jahre CE St. Pölten
Beim Diözesantreffen am 19.10.2024 blickten die bisherigen Leiterehepaare zurück und gaben uns so Einblick in ihre Periode der Diözesanleitung und in die Entwicklung der Charismatischen Erneuerung.
Verena und Hans-Peter Lang (1984-1995)
Die Charismatische Erneuerung ist nicht durch die Initiative einer Gründerpersönlichkeit entstanden, also keine Bewegung, sondern eine Initiative des Heiligen Geistes für den ganzen Leib Christi. 1967 erfasste der Heilige Geist Studenten in den USA an der Duquese Universität und das bezeichnet man heute als die Geburtsstunde der Charismatischen Erneuerung (CE) in der Katholischen Kirche.
Hans-Peter und Verena sind 1982 zur CE gekommen (1. Seminar mit Pfr. Koller). Für Verena war der Empfang des Sprachengebetes ein einschneidendes Erlebnis. Sie hält das Sprachengebet für sehr wichtig und ermutigt alle darum zu beten. Als Teil eines Heilungsteams durfte sie viele Heilungen und Wunder erleben. Zwei Jahre später wurden die Langs gemeinsam mit P. Helmut Hofmann im Diözesanteam mit der Leitung beauftragt. Ihr Bestreben war, alle Bereiche des kirchlichen Lebens zu erneuern und um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist zu bitten. Dazu gab es Einführungs-, Jugend-, Leiter- und Familienseminare. Sie haben sich auch immer Hilfe „von außen“ geholt.
Es hat auch viele Konflikte und Gegensätze gegeben. Es kam zu Eifersucht, Streit und Spaltungen. Bemerkenswert erscheint ihnen, dass Angriffe stets auf Leiter und Ehepaare gerichtet waren. Anliegen vom Ehepaar Lang war, Brücken zu bauen. Da ist viel Versöhnung passiert und es hat ihren Blick auf die Ökumene geweitet. „Gott kommt nicht zu einem Harem, sondern zu seiner Braut.“ (Verena Lang). Hilfe fanden sie dabei bei einem Seminar zur Unterscheidung der Geister. Nach dem Durcharbeiten der pastoralen Briefe im Neue Testament erkannten sie 3 Hauptaufträge für CE-Leiter:
1. Unterscheidung der Geister
2. Einheit
3. Verteilung der Dienste
Verena und Hans-Peter Lang (1984-1995) waren verhindert
Marlies und Max Weidenhiller (1999-2005)
besuchten in Steyr ein Seminar mit Pater Anton Gots. Das war ihr Beginn. Die Mutter von Max hatte einen Gebetskreis und die Weidenhillers haben erlebt, wie sie sich verändert hat. Sie sind dann selbst in diese Spiritualität hineingewachsen und haben in der Regionalleitung mitgearbeitet. 1999 begannen sie ihre 6 Jahre dauernde Leitung mit einer Klausur über ihre Visionen. Viel haben sie im Gebet errungen. Einheit und Versöhnung waren die großen Themen. Unter ihrer Leitung entstand die Broschüre „Wesen und Auftrag“, die 2009 herausgekommen ist. „Die Charismatische Erneuerung ist keine Bewegung, sondern ein Strom des Lebens!“
Beatrix und Walter Wenzel (2005-2014)
Beate besuchte in den frühen 80-iger Jahren ein Seminar mit Pfarrer Koller. Nachdem Walter ihre Veränderung gesehen hatte, nahm er an einem Seminar mit Pater Gots teil. Sie sind vor allem mit ihrem Musikdienst in die Charismatische Erneuerung hineingewachsen. 2006 kam der Ruf in die Diözesanleitung. Beate vertiefte ihren Beruf, sie machte zeitgleich eine Ausbildung zur Religionslehrerin. Die Gedanken der CE, ein lebendiges, erneuertes Christsein, konnte sie erfolgreich in ihren Beruf einbringen. Gemeinsam haben Walter und Beate dies auch bei ihren jahrzehntelang gehaltenen Eheseminaren für die Diözese eingebracht. Als großes Geschenk haben sie ihre „BegLeitertreffen“, Klausuren, Wanderungen und Seminare erlebt. Sehr gesegnet waren die großartigen Schulungen mit Catherine Poscher “den Heilungsweg weitergehen“. Ebenso reiche Frucht brachten die Lobpreisseminare mit Albert Frey und später mit Richard Griesfelder, die das Liedgut in der Region und die Freude am Lobpreis wesentlich bereichert haben. Besonders Pater Helmut Hofmann, Dr. Willibald Sandler und Mag. Karl Rottenschlager schenkten – unter anderen – klare theologische Wegweisungen. Gemeinsam mit Dompfarrer Norbert Burmettler gab es viele katholische und auch ökumenische Gottesdienste, zB an den Pfingstmontagen. Gunter Friedrich hat die Organisation für das „Gebet fürs Land“ übernommen. Diese Landhausgebete finden nach wie vor – unter der Organisation von Dr. Walter Feninger und unter der Mitwirkung der CE – jeden 3. Donnerstag im Monat in der St. Pöltner Landhauskapelle statt. Viele Früchte bringen nach wie vor die von Susie und ihrem verstorbenen Gatten Dr. Hans Eisenhardt ins Leben gerufenen jährlichen Exerzitien mit internationalen Referenten in der Kartause Gaming. Beate und Walter führen diese Tradition gemeinsam mit ihrem Team fort.
Die Ausbildung zur Begleitung von kontemplativen Exerzitien bei Sr. Huberta Rohrmoser führte Beate und Walter in noch weitere Tiefen der christlichen Spiritualität. Die Beiden danken für die großartige Zusammenarbeit mit ihrem Team (Msgr. Norbert Burmettler, Heide-Marie Galhuber, Heli Schäffler, Brigitte Ruprecht, Monika Krahofer), sowie allen RegionalleiterInnen, FürbitterInnen und allen Musikern und Musikerinnen!
Regina und Wolfgang Rerych (2014-2024)
Wolfgang wurde 1981 von Regina eingeladen, am Regionaltreffen der CE in Kärnten teilzunehmen. Das war nicht nur der Beginn des entschiedenen Weges mit Jesus, sondern auch der Partnerschaft, die zur Ehe führte. Seminare mit Pfr. Koller u.a. ab 1982 vertieften diesen Weg, der sie zu Teilnahme in den Gebetskreisen Maria Taferl und Wieselburg, Mitarbeit und Musikdienst bei Seminaren, später zu Gebetskreis- und Regionalleitung führte.
2014 wurde Wolfgang zum Diözesanleiter gewählt. Regina war von Beginn an im Team dabei, wie auch Irene Gartner. Heidi Galhuber blieb bis zu ihrer Pensionierung als Sekretärin im Team. Ulrike und Franz kamen später dazu. Das Team hat seitdem regelmäßig „Supervision“ bei 2 Schwestern im Karmel Maria Jeutendorf.
Ein Herzensanliegen war der Kontakt zu den GebetskreisleiterInnen durch Besuche in den Gebetskreisen (etwa 20) und regionale bzw. diözesane Treffen, in der Coronazeit durch zahlreiche Telefonate. Ein Höhepunkt war das 50-Jahr-Jubiläum der Katholischen CE in Rom 2017, bei der eine größere Gruppe aus der Diözese dabei war. Seit 2017 gibt es auch die vom CE-Team angebotenen Glaubenskurse NEU ANFANGEN nach Pfr. Leo Tanner, die bereits 6x mit meist um die 30 Personen durchgeführt wurden (zuletzt 2024 in Pöggstall).
Die Ökumene innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche wurde gefördert durch Vernetzungstreffen der (kath.) apostolischen Gruppen, Weiterführung des „Gebets für das Land“, Mitarbeit in der Evangel. Allianz Mostviertel (Allianzgebetswoche, Mostviertler Christentag) und beim „Runden Tisch – Weg der Versöhnung“ (Teilnahme und Organisation von Gedenkfahrten– Juden, Gegen-Reformation, Täuferbewegung).
Impulsvortrag von Sabine RÖDIGER, Loretto Salzburg, beim Diözesantreffen am 19.10.2024 im Hippolythaus, St. Pölten, zum Thema: „Siehe, ich mache alles neu“
In einer Studie befragte Bronnie WARE, Sterbebegleiterin aus Australien, 1.000 Menschen am Ende ihres Lebens: „Was bereust du am meisten?“ Fünf Antworten waren die häufigsten:
- Ich wünschte ich hätte mir erlaubt glücklicher zu sein. Ich habe mein Glücklichsein zu viel von Ergebnissen abhängig gemacht und habe zu wenig genossen.
- Ich wünschte ich hätte mir mehr Zeit für Freunde genommen.
- Ich wünschte ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
- Ich wünschte ich hätte nicht so hart und so viel gearbeitet.
- Ich wünschte ich hätte den Mut gehabt mein eigenes Leben zu leben, ein Leben, das mir entspricht, und nicht das Leben, das andere von mir erwarten.
Es ist aber nie zu spät. Wir dürfen immer wieder neu anfangen. Wir können in jeder Lebensphase etwas ändern. Maria Prean zB hat erst mit 60 Jahren begonnen in Afrika ein Missionsprojekt aufzubauen.
„Siehe, ich mache alles neu“
in der Bibel: Jesaja 43,19 und Offenbarung 21,5.
Dort, wo Wüste ist, schafft der Herr etwas Neues. Er tränkt die Wüste. Auch in der Wüste unseres Lebens kann der Herr Neues schaffen.
(Jes)
Auch in dem Vers in der Offenbarung gibt es das Bild vom Wasser. Was brach ist, wird neu und frisch gemacht. Manchmal kann die Erfrischung so aussehen, dass Altes neu entfachtwird: Meine Motivation, meine Leidenschaft muss neu entfacht werden. Das kann auch ein Zurück zur alten Liebe bedeuten.
Aber damit etwas Neues entstehen kann, muss etwas Altes sterben. Dann gibt es die Chance, dass Neues entfacht werden kann. Das führt uns zum Thema Visionen. Für Visionen ist man nie zu alt. Viele biblische Gestalten waren sehr alt, als sie ihre Berufung erhalten haben wie zB Sara.
„Was wir sind, ist Gottes Geschenk an uns. Und was wir daraus machen, ist unser Geschenk an ihn.“
Hans Urs von Balthasar
Wenn du weißt, wer du bist, bist du gefährlich. Wenn du weißt, was deine Aufgabe, dein Ziel, deine Mission ist, dann bist du für den Widersacher gefährlich. Unsere Identität, also das was wir sind, ist Kind Gottes zu sein. Wir sind Königskinder.
Es liegt an uns daraus etwas zumachen. Unsere Bestimmung äußert sich im Tun. Und unser Tun hängt von unseren Träumen und unseren Visionen ab. Sie führt auch zu der Frage: Warum bin ich auf der Welt? Es ist kein Zufall. Gott hat dich hierher gerufen. Und wie offenbart mir Gott, was in meinem Leben wichtig ist?
- Meine Persönlichkeit, so wie Gott mich geschaffen hat
- Meine Sehnsüchte
- Meine Erfahrungen verwendet Gott. Was kann ich weitergeben, was kann anderen helfen?
- Meine Gaben und Charismen
- Zuspruch und Zusagen von anderen
- Meine Verletzungen und Wunden sind Hinweis darauf, wie Gott mich verwenden will. Wir dürfen nicht den Lügen Satans glauben, der uns einreden möchte, wir seien nicht gut genug, nicht schön genug etc.
- Meine Träume
Damit aber eine Vision entstehen und Wirklichkeit werden kann, braucht es:
- Leidenschaft zB für junge Menschen, für ein Projekt in Afrika, für Musik etc. Leidenschaft ist immer auch ein Ringen und enthält das Wort „Leiden“. Sich für etwas einzusetzen, kostet immer etwas. Es braucht Dranbleiben und Treue.
- Wofür brennt dein Herz? ZB für bestimmte Menschen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn geraten. Es geht um konkrete Anliegen im Herzen. Hast du eine „Heilige Wut“ bei bestimmten Themen? Das kann ein Hinweis sein, sich dafür einzusetzen mit Finanzen, Gebet oder Engagement.
- Den Traum wachsen und größer werden lassen, indem man sich darüber Gedanken macht, darüber Tagträume hat, in dem man sich schon mal auf den Weg macht.
- Dranbleiben durch Lesen zu dem Thema, Gespräche, Austausch und Vertiefen.
Sammlung am Flipchart: Was gibt es alles bei der CE St.Pölten?
- ca 20 Gebetskreise
- 5x im Jahr Regionalgottesdienste / Regionaltreffen
- Alpha / Glaubenskurse
- Sommertagung
- Exerzitien in der Kartause
- Gebet fürs Land
- Fürbitte / Fürbittkreise 1x im Monat
- Mostviertler Christentag
- Pfingstnovene
Sammlung am Flipchart: Was ist die Vision der CE?
- Geisttaufe / Lebensübergabe
- Vom Geist geleitet leben
- Erneuerung der Kirche
- vom Kleinen bis ins Große
- Fürbitte
- Menschen menschliche & geistliche Heimat geben
- Glauben verbreiten
- Dienst an der Einheit, Ökumene
- Charismen entwickeln und einsetzen
- Menschen zu Jesus führen
- Versöhnung
- Glauben festigen und vertiefen
- GK regelmäßig leben
- Aus dem Wort Gottes leben
Welches Bild taucht bei dir auf, wenn du an die Vision denkst? „Geh mit Gott einen Kaffee trinken.“, sprich mit ihm und mach dir Notizen. Visualisierung: Begebe dich an einen Ort, an dem du ungestört bist und an dem du dich wohl fühlst. Lade Jesus ein sich zu dir zu setzen und frag ihn: Welche Aufgaben stehen jetzt für mich an?
Einzelarbeit und Gruppenarbeit siehe Beilagen zum selber Weiterarbeiten.
Wie können wir junge Menschen ansprechen und gewinnen?
Bei Loretto ist alles auf Jugendliche zugeschnitten: Musik, Sprache, Ambiente etc. Jugendliche ziehen weitere Jugendliche mit. Wichtig ist, dass man den Jungen Verantwortung überträgt, sie hereinnimmt und Anteil gibt!
Glaubenskurs NEUANFANGEN im Pfarrverband Südliches Waldviertel
IWelches Bild taucht bei dir auf, wenn du an die Vision denkst? „Geh mit Gott einen Kaffee trinken.“, sprich mit ihm und mach dir Notizen. Visualisierung: Begebe dich an einen Ort, an dem du ungestört bist und an dem du dich wohl fühlst. Lade Jesus ein sich zu dir zu setzen und frag ihn: Welche Aufgaben stehen jetzt für mich an?
Einzelarbeit und Gruppenarbeit siehe Beilagen zum selber Weiterarbeiten.
Wie können wir junge Menschen ansprechen und gewinnen? Bei Loretto ist alles auf Jugendliche zugeschnitten: Musik, Sprache, Ambiente etc. Jugendliche ziehen weitere Jugendliche mit. Wichtig ist, dass man den Jungen Verantwortung überträgt, sie hereinnimmt und Anteil gibt!
Angelika Böhm (Pöggstall) und Wolfgang Rerych (Wieselburg)
Foto: Wolfgang Rerych, Wieselburg
Feedbacks zum Glaubenskurs
„Für mich war die Erkenntnis wichtig, dass es so viele Gottesbilder gibt, die auch so verschieden sind. Da konnte ich mein Gottesbild hinterfragen und auch bewusst ändern.“
Zum Thema liebender Gott: Ich brauche gar nichts machen, ich brauche nur annehmen.
Für mich waren die vielen Glaubenszeugnisse von den Vortragenden ein großes Geschenk.
In den Gesprächsgruppen hatte ich so tiefe Gespräche mit Leuten, mit denen ich früher nur über das Wetter gesprochen habe. Wenn ich sie jetzt nach dem Glaubenskurs treffe, ist es viel leichter tiefe Gespräche zu führen und sich über Glaubensfragen auszutauschen.
Ich beschäftige mich erst seit ein paar Jahren mit Gott. Ich habe aber erkannt: Jesus hat alles gezahlt. Es ist so schade, wenn wir das verschenken. Es ist alles da, wir brauchen es nur anzunehmen.
Ich habe immer geglaubt, dass ich im Glauben so hinten bin. Ich war während des Glaubenskurses bei einem Gebetsteam. Sie haben über mich gebetet. Es war so befreiend zu erleben, dass es passt wie ich bin. Ich darf sein wie ich bin.
Ich habe bei dem Glaubenskurs gemerkt, dass es viele Zugänge gibt im Glauben. Ich habe von vielen verschiedenen Erfahrungen gehört. Es hat mich in meinem eigenen Glauben gestärkt.
Rundbrief
Newsletter
Kontakt
Charismatische Erneuerung St. Pölten
Ulrike Mayr
+43 677/61476552
Termine
11.12.2024
Termin des Diözesanteams bei Bischof Schwarz
15.12.2024
Predigt von Ulrike Mayr beim Pfarrgottesdienst um 9.30 Uhr zum Thema „Beten – ein Weg zum Frieden“